Push-Nachrichten werden sowohl auf Android- als auch auf iOS-Geräte mit dem Übermittlungsdienst Google Firebase zugestellt. Bei Apple-Produkten wird zustzlich noch deren Übermittlungsdienst
verwendet. Push-Nachrichten müssen durch die/den Smartphone-Nutzer*in aktiviert werden. Erst dann werden Daten an die genannten Übermittlungsdienste übertragen.
Der
Dienst Firebase von Google ist ein Übermittlungsdienst für Apps, um
Push-Benachrichtigungen zu ermöglichen. Google hat dabei keinerlei
Zugriff auf den Nutzer oder den Inhalt der Benachrichtigung, sondern
kreiert lediglich einen pseudonymisierten Schlüssel,
der gemeinsam mit den gewählten Einstellungen des Nutzers hinterlegt
wird (bspw. der Einstellung, ob überhaupt Push-Benachrichtigungen
gewünscht sind). Der Schlüssel ist notwendig, um die
Nachrichtenübermittlung technisch zu ermöglichen, es können jedoch keine
Rückschlüsse auf den Nutzer oder den Inhalt aus dem Schlüssel gezogen
werden.
Dem Nutzer des mobilen Endgerätes steht es jederzeit frei, den
Push-Dienst zu deaktivieren oder wieder zu reaktivieren. Die Nutzung
unseres Dienstes wird dadurch nicht eingeschränkt.